Technik der Dampflok von A - Z:
Die Leistungskraft einer Dampflok wird, mit zwei Werten beschrieben.
PSi = indizierte Leistung und PSe = Leistung am Zughaken.
Die Angaben bei PSi sind errechnete Werte, die sich aus Dampfdruck, Kolbenfläche usw. ergeben. Also zu vergleichen mit der Leistung, die ein Automotor an der Kurbelwelle abgibt. Hier als Beispiel die Kraft, die theoretisch am am Rad zieht, wenn alle Räder günstig stehen und nicht auf dem Todpunkt:
Hier die Formel für den PSe Wert: Le = Leistung
Effektiv, Z = Zughakenkraft in kg, v = Geschwindigkeit in m/sec und 75 =
75kg/sec 1Meter heben als Wert für 1 PS.
Le = Z * v/75 -- Wird für v der Wert
km/h eingesetzt, so heißt die Formel Le = Z*V / 270.
Beispiel: Eine
Lokomotive erzeugt bei 100 km/h am Haken eine Zugkraft von 4000 kg. Das sind
4000 * 100 / 270 = 1480 PSe !
Um das Ganze auf die heutige Zeit umzurechnen,
als Beispiel die BR 140 mit ihrer Dauerzugkraft von ca. 8 000 kg bei 100
km/h
10000 * 100 / 270 = ca. 3000 PSe
Der Kessel der Dampflok von "klein" an...!
Was hat Stephenson eigentlich "ERFUNDEN" ??
Der
Stephensonsche Kessel ist "bis Heute" die Standardbauform bestehend aus
Stehkessel, Langkessel, Heizrohren, Rauchkammer und Blasrohr.
Dazu kommt
später eigentlich nur noch die Überhitzertechnik hinzu.
Hier nun eine
Beschreibung der einzelnen Bauteile von "Hinten nach Vorne":
Stehkessel = Der
Stehkessel besteht aus der U-förmigen Feuerbüchse ...
Langkessel = Dieser ist
mit der Stehkesselvorderwand verbunden...
Heizrohre = Diese Rohre durchziehen
den Langkessel bis zur Rauchkammer ...
Rauchkammer = Hier sammeln sich die
Abgase der Lok um durch den Schornstein zu entweichen ...
Blasrohr = Das
Blasrohr sitzt unter dem Schornstein in der Rauchkammer. Der Abdampf aus den
Zylindern wird so durch den Schornstein entlassen (geblasen), das in der
Rauchkammer ein Unterdruck entsteht und dadurch das Feuer künstlich angefacht
wird.
Alles kapiert ????
Nun gehen wir ein bißchen ans
Eingemachte...!!
Was wäre der ideale Kessel?
Wenn aus dem Kamin die Abgase
Umgebungstemperatur hätten! Also die komplette Heizenergie ans Wasser abgegeben
wurde. Dieser Zustand ist ohne hohem technischem Aufwand nicht zu erreichen und
auf einer Lok gibt es zudem nicht unendlich viel Platz.
Auf jeden Fall ist es
ein Ziel, soviel Wärme wie möglich, an das Wasser abzugeben, dazu muß die
Oberfläche zwischen Wasser und Wärme so groß wie möglich sein.
Vor der Rocket
wurde der Langkessel nur von einem einzigen Rohr für die Rauchgase durchzogen.
Stephenson durchzog nun den Langkessel mit einem ganzen Bündel von solchen
Rohren und konnte damit die Leistung erheblich steigern.
Um alles ein wenig
bildlich darzustellen, bauen wir uns nun Schritt für Schritt einen
Lokomotivkessel! Wobei die "Machart" nicht unbedingt die tatsächliche Bauweise
widerspiegelt.
Wir nehmen uns ein Rohr, schweißen es vorne und hinten zu,
machen einige Löcher für Wasserzufuhr und Dampfendnahme drin und fertig ist der
Kessel.. in diesem Fall der Langkessel Marke EINFACH.
So können wir den
Kessel in jedem Spielzeuggeschäft kaufen.
Jetzt nehmen wir wieder ein Rohr
und drücken es so ein bis ein U entsteht. Auch hier schließen wir die Vorder-
und Rückseite und stellen das Ganze auf den Kopf.. fertig ist der Stehkessel
Marke EINFACH.
Ab dieser Konstruktion muß auf den Wasserstand geachtet
werden, alle Oberflächen die mit dem direkten Feuer in Berührung kommen
müssen mit Wasser bedeckt sein.
Jetzt schneiden wir aus der Vorderwand
des Stehkessels ein rundes Loch und passen den Langkessel ein. Fertig ist der
"moderne" Lokkessel, bestehend aus Stehkessel und Langkessel...
Aber wie
kommt nun die Hitze des Feuers zum Langkessel, das Feuer brennt ja nur im
U-förmigen Innenraum des Stehkessels? Wir müssen vor dem Verbinden beider Kessel
noch Rohre für die Abgase durch den Langkessel ziehen. Dazu werden soviel Rohre
wie möglich durch den Kessel gezogen, wobei auch hier gilt, daß alle Teile die
mit der Wärme direkt in Verbindung stehen unter Wasser stehen müssen. Da sich im
oberen Teil des Kessels der Dampf sammelt, sind hier keine Rohre
vorhanden.
Jetzt bauen wir noch die Rauchkammer mit Schornstein und Bläser
vor dem Kessel...fertig!
Leider ist das Ganze nun doch nicht so einfach zu
bauen. Der Stehkessel ist der Teil mit der höchsten Belastung vom gesamten
Kessel. Hier kommen die Kesselwände direkt mit dem Feuer in Berührung und ist
damit die sogenannte "hochwertige" Heizfläche.
Allein der Stehkessel würde
bei dieser Bauweise auseinandergehen wie ein Hefeteig. Bei genügend Druck würde
aus dem "U" wieder ein Rohr werden. Um das zu verhindern, muß der Stehkessel von
innen in "Form" gehalten werden. Das geschieht durch Anker und
Stehbolzen.
Jetzt wollen wir die Leistung des Kessels noch steigern.... Die
Heizrohre werden im oberen Teil dicker gemacht, so das hier noch Überhitzerrohre
hineinpassen. Diese Heizrohre heißen dann Rauchrohre, daher auch der Name
"Rauchrohrüberhitzer"! Wird nun die Feuerbüchse in den
Langkessel hineingezogen, spricht man von einer Verbrennungskammer.
Neben der Reduzierung und Verteilung des Achsendrucks, gibt es
Konstruktionen, die auch Führungsaufgaben übernommen haben. Bei einem 1'C
Laufwerk kann man sich ja auch Fragen, wo ist bei einer Achse das Drehgestell.
Es gibt mehrere Bauarten dieser Laufachsen, wobei von der Funktion her das
Bissell-Lenkgestell, die Adamsachse, das Krauss-Helmholtz und das
Schwartzkopf-Eckhard-Lenkgestell die bekanntesten sind. Damit solche
Laufgestelle Führungsaufgaben übernehmen können, haben sie alles etwas
gemeinsam: Rückstellfedern, die diese Achsen wieder in Mittellage zwingen. Der
Drehpunkt/Zapfen der jeweiligen Bauart kann dann zur Führungslänge
hinzugerechnet werden. Die Kräfte die über diese Rückstellfedern erzeugt werden,
werden immer auf den Lokrahmen weitergegeben, obwohl es bei einigen
Konstruktionen so scheint, als würden die Kuppelachsen durch die Gestelle
verschoben. Es wird "nur" die
Führungskraft verteilt, sobald die erste Kuppelachse mit ihrem Spurkranz gegen
die Schiene stößt, ist die Kraft zum verschieben dieser Achse geringer!! Diese
Achse wird also "entlastet". Noch ein Hinweis, die Funktion solch eines Gestells
bezieht sich immer auf die Ausführung der Deichsel, es spielt also keine Rolle,
ob es eine oder zwei Laufachsen in diesem Lenkgestell gibt.
Damit die Deichsel sehr leicht konstruiert werden konnte wurde das Gestell bei Vorwärtsfahrt meistens "gezogen". Zwei Lenkerhebel mit Langloch zogen die Konstruktion hinter sich her (103 läßt grüßen!) Und noch etwas zu den Beschreibungen -- Diese sind etwas vereinfacht beschrieben -- Es gibt viele kleinere Details, die den Rahmen sprengen würden! Fangen wir bei der einfachsten Konstruktion an - Das Bissel-Lenkgestell! Um es ganz einfach zu erklären, jede Modellok hat ein Bissel-Laufgestell, es fehlt bei vielen nur die Rückstellfeder.
Die Adamsachse!
Unter einer Schlepptenderlokomotive ist durch die Feuerkiste sehr wenig Platz, hier kam häufig die Adamsachse zum Einsatz. Die Adamsachse wurde nicht durch eine Deichsel, sondern in einer Kulisse geführt. Zwei Kreisbogenförmige Gleitplatten sorgten für das Drehen um einen fiktiven Drehpunkt. Diese Konstruktion konnte bei ungünstigen Achsbewegungen klemmen und wurde deshalb bei neueren Loks nicht mehr angewandt.
Das Krauss-Helmholtz-Lenkgestell!
Ab dieser Konstruktion wurden auch die Kuppelachsen mit einbezogen. Wir verlängern die Deichsel vom Bissel-Lenkgestell über den Drehzapfen bis zur ersten Kuppelachse und verbinden dieses Deichselende über ein Lager mit der seitenverschiebbaren Kuppelachse. Würde die Lok in der Luft schweben und die Laufachse bewegt, hätten wir tatsächlich die Funktion eines Drehgestells. Aber wie oben beschrieben, drehen tut sich das Ganze erst, wenn auch die Kuppelachse mit ihrem Spurkranz anstößt.
Das Schwartkopff-Eckhardt-Lenkgestell!
Diese Konstruktion wurde für Lokomotiven entworfen, die
ganz enge Krümmungen befahren müssen. Eine 1'E1' Lokomotive (BR 84) mit
diesem Gestell vorne und hinten konnte Krümmungen mit einem Halbmesser von 85
Meter anstandslos befahren. Also fast schon etwas für den Garten! Dieses
Lenkgestell ist eine geänderte Bauart des Krauss-Helmholtz-Gestells. Die
Deichsel wurde hier bis zur 2ten Kuppelachse verlängert. Die 2te Kuppelachse war
über einen Lenkerhebel mit einem Drehzapfen mit der Ersten verbunden. Wurde also
eine Kuppelachse seitlich verschoben, bewegte sich die zweite gegensinnig. Bei
Kurvenfahrt wurden so die Anlaufdrücke auf drei Achsen verteilt. Apropos
Laufeigenschaften... "Länge läuft". Je weiter der Abstand zwischen zwei starren
Achsen, um so besser sind die Laufeigenschaften (weniger Schlingerbewegungen).
Dies ist natürlich bei Kurvenfahrt und enge Radien hinderlich und es kommt immer
ein Kompromiß heraus.
Es gibt ja noch Loks ohne Laufachsen, besonders im Rangierbereich. Um hier bei mehrfach gekuppelten Lokomotiven eine gute Kurveneigenschaft zu erhalten wurden mehrere Techniken angewand. Die erste Maßnahme war bei einzelnen Achsen durch Seitenverschiebbarkeit und/oder Spurkranzschwächung diese Kurvenläufigkeit zu erreichen. Um auch hier zusätzlich bessere Laufeigenschaften zu bekommen wurden bei einigen Lokomotiven Beugniot-Gestelle verwendet. (BR 82) Bild folgt.... Reichte diese Maßnahme nicht aus gab es noch einige Sonderkonstruktionen. Ich möchte hier die zwei bekanntesten beschreiben: Die Klien-Lindner-Hohlachse und der Luttermöller-Antrieb! Wie der Name schon sagt - Hohlachse - !
Das Prinzip ist simple und im Prinzip einfach. Man treibt nicht den Radsatz direkt an, sondern eine Welle die durch eine hohle Achse geführt wird. In der Mitte der Achse befindet sich ein Mitnehmer zur angetriebenen Welle mit einigem Seitenspiel. Der Radsatz selbst kann sich nun soweit das Spiel es erlaubt, in allen Richtungen bewegen. In der Skizze erkennt man noch den Aufwand, die Welle erzwingt einen Aussenrahmen an dieser Achse. Da aber wieder im Innenraum mehr Platz entstand, konnte hier eine größere Feuerkiste und ein größerer Stehkessel eingebaut werden.
Es fehlen in der Skizze noch die Rückstellfedern für die Achse.
Der Luttermöller-Antrieb ist noch "simpler" in seiner Funktion.
Hier wird die Achse nicht mehr durch Stangen angetrieben sondern vom benachbartem Radsatz durch Zahnräder. Auch hier bestimmt das Spiel im "Antrieb" die Kurveneigenschaft. Nachteil beider Sonderbauformen ist der erhebliche Unterhaltungsaufwand bei diesen Antrieben, so daß diese Bauformen sehr selten angewand wurden. Mit dem Oben beschriebenen Schwartzkopf-Eckhardt-Lenkgestell konnte der selbe Effekt erreicht werden.
Ein Lok steuern???
Bei einer Dampflok wird von einer Steuerung gesprochen, wenn es
um die Bestimmung der Fahrtrichtung und die Füllung der Zylinder
geht.
Bekannte Namen sind die Heusinger-Steuerung, Allan-Steurung usw.. Der
Lokführer bestimmt mit seinem Füllungsversteller die Fahrtrichtung und den
Füllungsgrad der Zylinder. Den Füllungsgrad kann man mit der Zündverstellung
beim Auto vergleichen. Durch verstellen der Steuerung wird die Zeitdauer
geregelt, wie lange der Dampf Zeit hat, in die Zylinder zu strömen. Je schneller
eine Lok fährt, um so kleiner wird der Füllungsgrad eingestellt. Der Dampf
selbst wird über das Regelventil gesteuert (Gaspedal). Diese Ventil sitzt
entweder zwischen dem Kessel und den Überhitzerrohren (Naßdampfregler) oder
hinter den Überhitzerrohren (Heißdampfregler). Der Heißdampfregler ist durch
seine Lage am einfachsten zu bedienen, wird er geöffnet steht der Dampfdruck
sofort bei den Zylindern an. Allerdings gibt es hier mechanische Probleme, der
Dampf hat hier eine Temperatur von über 400°, so daß die Ventildichtungen
schnell kaputt gehen. Deshalb wurden viele Loks mit einem Naßdampfregler
ausgerüstet.
Es ist so einfach !
Legt man bei einer Dampflok die Steuerung
während der Fahrt auf Rückwärts, so wirken die Zylinder nicht als Dampfmaschine
sondern als Kompressor. Die Luft wird dabei aus der Rauchkammer/Schornstein
angesaugt und verdichtet.
Die Lok wird somit gebremst, ohne daß die
Klotzbremse und die Radreifen belastet werden. Deshalb wurde bei einigen Lok's,
die besonders auf Gefällestrecken im Einsatz waren, eine Gegendruckbremse
eingebaut, die bekannteste darunter war die Riggenbach Bremse.
Warum
genügte nicht ein einfaches Verlegen in Gegenrichtung, um diesen Bremseffekt zu
erzeugen?
Die Luft wird aus der Rauchkammer angesaugt und ist deshalb mit
Schmutzpartikel behaftet. Beim Verdichten entstehen so hohe Temperaturen, daß
der Ölfilm auf den Zylinderwänden verbrennt. Zudem ist eine Regelung des
entstehenden Gegendruckes sehr schlecht möglich.
Was macht nun die Riggenbach
? Im Blasrohr wird ein Schieber eingebaut, der bei Betätigung der Bremse die
Luft zur Rauchkammer absperrt und einen Weg nach "Außen" freigibt, es wird nun
saubere Luft angesaugt.
Ein Regelventil erlaubt das regulieren/begrenzen des
Gegendrucks und es wird beim bremsen Wasser in die Zylinder gespritzt um die
Temperaturen zu begrenzen. Um die knallenden Geräusche der Bremse zu dämpfen,
wurde ein Schalldämpfer eingebaut oder die komprimierte Luft in einem besonders
konstruierten Schornstein (Doppelwandig) entlassen um durch die Saugwirkung das
Feuer auch beim bremsen anzufachen.
Ist das Lokgewicht wichtig ?
Vielleicht das wichtigste
überhaupt ! Was nützt die stärkste Maschine, wenn man die Kraft nicht in
Zugkraft umsetzen kann. Dieses Problem ist bis heute vorhanden, besonders bei
der Geschichte der Dampflok aber am besten zu beobachten.
Wieder ein bißchen
Physik...
Die Eisenbahn fährt bekanntlich auf Schienen aus Eisen/Stahl, das
Eisenbahnrad ist auch aus Eisen/Stahl. Diese beiden Materialien sind zwar sehr
verschleißfest, aber haben einen relativ schlechten Reibwert. Der sogenannte Mü
"µ" Faktor, der bei Eisen-Eisen ca. 0,3 beträgt (trockene Schiene). Das heißt
nichts anderes, das von jeder Tonne Achsdruck, nur 1 Drittel in Zugkraft
umgesetzt werden kann.
In der Geschichte des Lokomotivbaus beginnt nun ein
Wechselspiel zwischen immer schwerer werdenden Zügen, Tragkraft der Schienen und
dem Lokgewicht (Achsdruck der Treibachsen=Reibgewicht). Je nach Stand der
Technik gab es immer wieder Grenzen. Wollte man also die Zugkraft erhöhen mußte
man das sogenannte Reibgewicht erhöhen. Wurde hier eine Grenze erreicht,
brauchte man eine Treibachse mehr. Jede Treibachse mehr erforderte Gedanken, wie
man "sicher die Kurve kriegt"!
Grenze war hier oft die Weiche, die einen
relativ engen Radius hat. Anschlussgleise, Rangierbahnhöfe und Hafengebiete
erforderten oft Loks mit speziellem Fahrwerk um die engen Radien sicher befahren
zu können.
Bei den Einheitsloks war die Grenze in Deutschland bei der BR
06/45 erreicht, Bei der 01 ist der Gesamtabstand zwischen 1. und 3. Kuppelachse
4,6 Meter (Treibraddurchmesser 2,0m), bei der 05 mit 2,3 Meter großen Rädern
5,10 Meter und bei der 06 mit 4 Kuppelachsen von 6,75 m!
Als Vergleich dazu
noch die 45 mit 5 Kuppelachsen = 7,4 Meter.
Name | Verlag | ISBN-Nr.: |
---|---|---|
Deutsche Dampflokomotiven / Dampflok Archiv 1 Baureihe 01-39 |
Alba | ISBN 3-87094-058-1 |
Deutsche Dampflokomotiven / Dampflok Archiv 2 Baureihe 41-59 |
Alba | ISBN 3-87094-059-X |
Deutsche Dampflokomotiven / Dampflok Archiv 2 Baureihe 60-97 |
Alba | ISBN 3-87094-050-6 |
Leitfaden für den
Dampf-Lokomotivdienst (Niederstrasser) |
Wer hat der hat !! | ISBN 3-921700-26-4 |
Lokomotivbau und Dampftechnik | Manfred Pawlak | ISBN 3-88199-848-9 |
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